Landtagswahl 2011
Liebe Wählerinnen, liebe Wähler,
bei der Landtagswahl am 27. März 2011 zählt jede Stimme für mich, für Baden-Württemberg und die FDP.
Es ist wichtig, dass die FDP aus der Kurpfalz und insbesondere aus Heidelberg Akzente in Stuttgart setzt. Ich möchte diese Aufgabe übernehmen und im Landtag klare liberale Schwerpunkte setzen. Die Gründe für meine Kandidatur finden Sie
hier.
Als verlässliche Ansprechpartnerin engagiere ich mich für liberale Standpunkte seit Jahren im Heidelberger Gemeinderat. Politik ohne Engagement ist für mich nicht denkbar, weshalb ich das Ehrenamt im Gemeinderat seit Jahren pflege. Meine Politik hat stets einen stabilen liberalen Kompass. Meinen
Slogan erkläre ich Ihnen gerne.
Bildungspolitik ist die Sozialpolitik von morgen. Diesem Anliegen gilt mein besonderer Einsatz. Wir brauchen keine Versuche, sondern müssen zielgerichtet das aktuelle Bildungssystem überarbeiten und die Feinjustierung vornehmen. Den Haushalt in Baden-Württemberg auszugleichen ist ein weiterer Schwerpunkt, ebenso wie die gezielte Unterstützung der Wirtschaft. Mein kulturelles Schaffen sehen Sie in meinen
Hobbies, aber auch in meinem
Programm.
Meine Kandidatur
Ich kandidiere für einen Sitz im Landtag, weil ich die Interessen
Heidelbergs und der Kurpfalz in Baden-Württemberg konsequent
und glaubwürdig vertreten will. Als Stadträtin engagiere ich mich
seit 21 Jahren verlässlich für das Wohl unserer Stadt. Dieses
Ehrenamt werde ich auch als Landtagsabgeordnete weiter ausüben und dafür sorgen, dass die Verbindung zwischen der Stadt
Heidelberg und dem Land Baden-Württemberg aufgefrischt und
spürbar gestärkt wird.
Baden-Württemberg steht dank der schwarz-gelben Regierung
im bundesweiten Vergleich sehr gut da: Wir haben die meisten
Ausbildungsplätze, die niedrigsten Arbeitslosenzahlen und die
besten Hochschulen. Damit diese Erfolge bleiben und ausgedehnt werden, muss
der liberale Anteil in der Regierung erhalten
und gestärkt werden. Deshalb bitte ich Sie um Ihre Stimme. Für
Heidelberg und für die Kurpfalz.
verlässlich. liberal. engagiert.
- verlässlich: als Ansprechpartnerin für Bürgerinnen und Bürger mit Herz und Verstand.
- liberal: für Freiheit in sozialer Verantwortung in der Tradition von Heuss, Scheel und Genscher.
- engagiert: seit 21 Jahren im Heidelberger Gemeinderat und mit Ihrer Hilfe künftig auch im Landtag mit den Schwerpunkten Bildung, Finanzen, Kultur und Integration
Schwerpunkte meiner Kandidatur
BILDUNG UND WISSENSCHAFT
KINDER FRÜH BILDEN. CHANCEN ERHÖHEN.
UNABHÄNGIG VOM GELDBEUTEL DER ELTERN STUDIEREN.
- Ich setze mich für eine abgestimmte Betreuung und Förderung in kleineren Klassen ein. Die Angebote sollen sich an
den Begabungen der einzelnen Kinder orientieren.
- Um Eltern die größtmögliche Freiheit zu geben, engagiere
ich mich für die Finanzierung der frühkindlichen Bildung und
Betreuung durch das liberale Gutscheinsystem.
- Ich kämpfe dafür, dass jeder, der einen akademischen Abschluss erhalten möchte, hierzu unabhängig von der
finanziellen Ausstattung seines Elternhauses die Chance erhält.
- Ich spreche mich dafür aus, den Hochschulen die freie Wahl
der Organisationsform ihrer Studiengänge und -abschlüsse
zu lassen und ihnen damit die von der FDP geforderte Hochschulautonomie zu geben.
WIRTSCHAFT UND FINANZEN
WOHNRAUM FÜR FAMILIEN SCHAFFEN.
WIRTSCHAFT FÖRDERN.
UNSERE KINDER FINANZIELL WENIGER BELASTEN.
- Familien im Kinderland Baden-Württemberg sollen über
angemessenen Wohnraum verfügen. Mit dem Wohnraumförderungsprogramm des Landes unterstützen wir die Familien
bei der Bildung von Wohneigentum und fördern den Mietwohnungsbau.
- Ich werde mich für eine Wirtschaftspolitik einsetzen, die sich
konsequent an den Bedürfnissen kleiner und mittlerer Unternehmen orientiert. Ihnen verdanken wir unseren Wohlstand in
Baden-Württemberg.
- Die Potenziale des Landes in Wachstumsfeldern müssen gestärkt werden, deshalb kämpfe ich für einen schuldenfreien
Haushalt und gegen finanzielle Belastungen auf Kosten künftiger Generationen.
- Ich spreche mich für eine nachhaltige und wirtschaftliche
Neustrukturierung, Umnutzung und Aufbereitung von Brachflächen aus, wie beispielsweise Gebäude und Liegenschaften
der US-Armee in Heidelberg.
KULTUR UND INTEGRATION
KULTURELLE VIELFALT ERHALTEN.
ZUWANDERUNG ERLEICHTERN. INTEGRATION STÄRKEN.
- Als Ausdruck der schöpferischen Kraft des Individuums bilden Kunst und Kultur
Grundpfeiler des liberalen Menschenbildes. Ich trete daher gerade in Zeiten knapper Kassen zur
Erhaltung dieser kreativen Freiräume für eine vielfältige
staatliche Kunst- und Kulturförderung ein.
- Heidelberg und die Metropolregion Rhein-Neckar haben mit
der Bewerbung Mannheims zur Europäischen Kulturhauptstadt 2020 eine große
Chance, die Region kulturell weiterzuentwickeln. Das möchte ich im Landtag
nach Kräften unterstützen.
- Ich möchte es ausländischen Akademikern erleichtern, zuzuwandern und zu bleiben,
deshalb unterstütze ich ein Punktesystem zur bedarfsgerechten Zuwanderung von
hochqualifizierten Ausländerinnen und Ausländern.
- Ich trete dafür ein, dass verstärkt qualifizierte Menschen mit
Migrationshintergrund für den öffentlichen Dienst gewonnen
werden insbesondere bei der Polizei, in den Schulen und
bei der Kinderbetreuung. Dies fördert positive Leitbilder und
damit einhergehend die Integration.
Ihre Dr. Annette Trabold
Presse
Bittere Niederlage für Annette Trabold(Rhein-Neckar-Zeitung, 28.03.2011, in neuem Fenster)
Grüne jubeln im Sekundentakt(morgenweb.de, 27.03.2011, in neuem Fenster)
Trabold will bis zur letzten Minute kämpfen(Rhein-Neckar-Zeitung, 24.03.2011, in neuem Fenster)
Kampf der Systeme(Rhein-Neckar-Zeitung, 24.03.2011, in neuem Fenster)
Interview mit FDP-Landtagskandidatin Dr. Annette Trabold(Rhein-Neckar-Zeitung, 20.03.2011, in neuem Fenster)
Polizei fasst Wahlplakate-Zerstörer(Rhein-Neckar-Zeitung, 22.03.2011, in neuem Fenster)
Ausbildung ist besser als die Frauenquote(Rhein-Neckar-Zeitung, 21.03.2011, in neuem Fenster)
"Rülke: Wir brauchen weiterhin eine sichere Energieversorgung"(Pressemeldung des FDP-Fraktionsvorsitzenden im Landtag
von Baden-Württemberg, 15.03.2011, in neuem Fenster)
Die FDP will "Bildungsvielfalt statt Einheitsschulen"(Rhein-Neckar-Zeitung, 15.03.2011, in neuem Fenster)
Zerrissen und zerstört(Rhein-Neckar-Zeitung, 15.03.2011, in neuem Fenster)
Erfolge Liberaler Gesundheitspolitik(Pressemitteilung des FDP-KV Heidelberg, 08.03.2011, in neuem Fenster)
Phrasen waren unerwünscht(Rhein-Neckar-Zeitung, 02.03.2011, in neuem Fenster)
"Das Internet ermöglicht Freiheitsentfaltung"(Rhein-Neckar-Zeitung, 01.03.2011, in neuem Fenster)
Internet und Recht und Freiheit(Pressemitteilung des FDP-KV Heidelberg, 28.02.2011, in neuem Fenster)
Liberaler "Dreisprung" für die Wirtschaft(Rhein-Neckar-Zeitung, 23.02.2011, in neuem Fenster)
FDP will dem Fachkräftemangel begegnen(Pressemitteilung des FDP-KV Heidelberg, 20.02.2011, in neuem Fenster)
Örtliche Organisationen werden differenzierter gefördert(Pressemitteilung des FDP-KV Heidelberg, 20.02.2011, in neuem Fenster)
Der Minister stärkte ihnen beim "Lounge-Talk" den Rücken(Rhein-Neckar-Zeitung, 19./20.02.2011, in neuem Fenster)
Interview mit Dr. Annette Trabold zur Veranstaltung mit Christian Lindner(WeststadtOnline, 16.02.2011, in neuem Fenster)
Der Wahlkampfauftakt(zur Veranstaltung mit Christian Lindner, WeststadtOnline, 13.02.2011, in neuem Fenster)
Das ist Liberalismus(Rhein-Neckar-Zeitung, 14.02.2011, in neuem Fenster)
"Wir haben vieles richtig gemacht"(Rhein-Neckar-Zeitung, 9.02.2011, in neuem Fenster)
"Gesetzentwurf widerspricht FDP-Prinzipien" (Rhein-Neckar-Zeitung, 3.02.2011)
Neujahrsempfang der FDP Heidelberg(Rhein-Neckar-Zeitung, 24.01.2011, in neuem Fenster)
"Unter uns..." (Kommentar von Ingrid Thoms-Hoffmann) (Rhein-Neckar-Zeitung, 16./17.10.2010)
Army-Abzug abfedern oder Tunnel bauen? (Rhein-Neckar-Zeitung, 12.10.2010)
Interview zur Landtagskandidatur (Rhein-Neckar-Zeitung, 16.06.2010)
Trabold soll es 2011 schaffen. Erneut FDP-Landtagskandidatin (Rhein-Neckar-Zeitung, 9.06.2010)
Heidelberger FDP-Mitglieder nominieren Dr. Annette Trabold für die Landtagswahl 2011 (Pressemitteilung der FDP Heidelberg)
Reden
Zuletzt geändert: 09.05.2011 |